Newsletter November / Dezember 2019

Liebe Leserinnen und Leser,

mein neuer Newsletter ist erschienen, der letzte in diesem Jahr!

Themen sind diesmal:

  • Fraktion vor Ort
    • Besuch des Job Point in der Pestalozzistraße
    • Begehung des Karl-August-Platzes mit der Nachbarschaftsinitiative »Karl-August-Kiez_lebenswert«
    • Charlottenburger Gespräch um das Thema »Wie geht es weiter im Renaissance-Theater?«
  • Persönlichkeiten
    • Carola Barth – Präsidentin der Handwerkskammer Berlin
    • Bundesverdienstkreuz für Dr. Jürgen Murach
  • Mein aktueller Ausstellungstipp
    • Van Gogh. Stillleben. – Eine Ausstellung im Museum Barberini in Potsdam
  • Politische Bildung
    • Beim Speed Dating mit Schülern und Schülerinnen an zwei Oberstufenzentren

Ein angenehme Lektüre wünscht

Ihr Abgeordneter

Frank Jahnke

 

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Fraktion vor Ort

Ich freue mich, Sie am 30. Oktober 2019 in Charlottenburg begrüßen zu dürfen, wenn die „Fraktion vor Ort“ ist. Folgende Termine und Treffpunkte sind geplant:

  • 12:00 – 13:30 Uhr (öffentlich)
    Mobile Sprechstunde in der Fußgängerzone Wilmersdorfer Straße / Pestalozzistraße
  • Ab 14:30 Uhr (öffentlich)
    Besuch des Job Point Charlottenburg-Wilmersdorf, Pestalozzistraße 80, 10627 Berlin
  • Ab 16:00 Uhr (öffentlich)
    Treffpunkt vor dem Thomas-Eck, Pestalozzistraßestr. 23, 10627 Berlin
    Begehung des Karl-August-Platzes und seiner Umgebung mit

    • der Nachbarschaftsinitiative „Karl-August-Kiez_lebenswert!“
    • Dr. Jürgen Murach, Verkehrspolitischer Sprecher der SPD in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf
    • Tino Schopf, MdA, Verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus
  • Ab 19:00 Uhr (öffentlich)
    Wahlkreisbüro Goethe15, 10625 Berlin
    Charlottenburger Gespräch zum Thema „Wie geht es weiter im Renaissance-Theater?“
    mit dem Intendanten Horst-H. Filohn und seinem designierten Nachfolger Guntbert Warns

 

Download des Flyers mit dem Programm: 2019-10-30-fraktion-vor-ort-jahnke.ansicht

 

 

Charlottenburger Gespräche

Wie geht es weiter
im Renaissance-Theater ?

Das Renaissance-Theater ist eine der wichtigsten Bühnen in Charlottenburg-Wilmersdorf wie auch in Berlin insgesamt.

Zuschauerraum des Renaissance-Theaters

Foto: © Florian Profittlich

Schon vor dem Ersten Weltkrieg als Vereinshaus errichtet, aber 1926/27 durch den renommierten Theaterarchitekten Oskar Kaufmann noch einmal völlig neu gestaltet, ist das Gebäude auch ein architektonisches Glanzstück. Die damals entstandene Art-Deco-Gestaltung, insbesondere die herrlichen Intarsien-Arbeiten des Malers César Klein im oberen Rang, hat den Zweiten Weltkrieg unbeschadet überstanden und prägt den Theatersaal bis heute.

Der bisherige Intedant Horst-H. Filohn möchte sich zum Ende dieser Spielzeit von der künstlerischen Leitung des Hauses zurückziehen und die Aufgabe an Guntbert Warns übergeben, der schon lange zu den festen Darstellern im Renaissance-Theater zählt und hier auch regelmäßig Regie führt. Mit beiden möchte ich am 30. Oktober um 19 Uhr ein Charlottenburger Gespräch führen, zu dem ich an dieser Stelle herzlich einlade.

 

Newsletter für September / Oktober 2019

Liebe Leserinnen und Leser,

mein neuer Newsletter für September / Oktober 2019 ist erschienen.

Themen sind diesmal:

  • Die Berliner Stadtwerke
  • Grundsteinlegung Eine-Welt-Zentrum
  • Mauerfallgedenken an historischer Stätte
  • Gedenken an den Beginn des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren
  • Mein aktueller Ausstellungstipp: George Grosz: Das Huhn im Kopf – Verfemung, Trauma und Entschädigung
  • Werkschau von Uwe Tabatt auf unserem Sommerfest eröffnet
  • Charlottenburger Gespräch: Wie geht es weiter im Renaissance-Theater?

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Charlottenburger Gespräch »Zukunft City-West: Hoch hinaus?«

Wie geht es weiter rund um den Ku’­damm und den Tauentzien? Braucht die City-West mehr Hochhäuser oder ganz neue Lösungen. Darüber diskutieren wir am 9. April im Rahmen der Charlottenburger Gespräche. Meine Gäste sind Senatsbaudirektorin Regula Lüscher, Gottfried Kupsch von der AG City und Daniel Buchholz, Sprecher für Stadtentwicklung der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus. Diskutieren Sie mit – ich freue mich auf Ihre Beiträge!

Charlottenburger Gespräch »Aufarbeitung – noch nach 30 Jahren?«

SED-Diktatur:

Im November 2019 ist der Mauerfall 30 Jahre her. Die SED und das Ministerium für Staatssicherheit verloren in den folgenden Wochen rapide an Macht – ihre Gebäude wurden besetzt und ihre Unterlagen, soweit noch möglich, gesichert. Im wiedervereinten Deutschland kamen sie in die Obhut der Stasi-Unterlagen-Beauftragten. In Berlin nimmt diese Aufgabe seit 2017 Tom Sello wahr. Mit ihm wollen wir diskutieren, wieso die Aufarbeitung der SED-Diktatur auch 30 Jahre nach ihrem Ende weiterhin eine wichtige Rolle spielt.

 

Charlottenburger Gespräch »Wie geht es weiter in Europa?«

Quo vadis Europa?

Im Rahmen des Charlottenburger Gesprächs konnte ich dieses Mal Gabriele Bischoff als Gast in der Goethe15 begrüßen. Gabriele Bischoff ist die Kandidatin der Berliner SPD für die Europawahl 2019. In einer lebhaften Diskussion ging sie detailliert auf alle Fragen zur europäischen Politik ein und konnte die zahlreich erschienenen Interessierten durch ihre Expertise beeindrucken. In der Europawahl geht es um die Mehrheitsverhältnisse im Europäischen Parlament, das eine eigenständige und wichtige europäische Institu­tion darstellt, weshalb die Wahlen nicht als Abstimmung über die nationale Europapolitik verstanden werden dürfen. (mehr …)

Newsletter Juni 2018

Liebe Leserinnen und Leser,

mein Newsletter für den Juni 2018 ist fertig.

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Themen sind diesmal: Die DB-Mindbox, dem Start-up-Inkubator der Deutschen Bahn, die Ausstellung zur Internierungspolitik während des Ersten Weltkrieges (»Mein aktueller Ausstellungstipp«), die Gedenkstättenfahrt des Vereins DAS ROTE TUCH e.V. zum Gedenkortes Belower Wald, der Flughafen Tempelhof, ein Bericht zum Charlottenburger Gespräch über die Studentenrevolte ’68 u.v.a.m.

Ich wünsche eine angenehme Lektüre. Wenn Sie Hinweise und Anmerkungen haben, zögern Sie nicht, mir eine Mail zu schreiben!

Charlottenburger Gespräch: »50 Jahre Revolte ´68: Hat es sich gelohnt?«

Am 15. Mai werden die Studentenproteste von 1968, die sich nun fünfzigsten Mal jähren und die erheblichen Einfluss auf die kulturelle und politische Entwicklung der Bundesrepublik hatten und haben, zum Thema der Charlottenburger Gespräche. Ich begrüße die Zeitzeugen Tilman Fichter und Siegward Lönnendonker zum Gespräch und freue mich auf viele Gäste und ihre Meinung.

Dienstag, den 15. Mai 2018 um 19.30 Uhr im Wahlkreisbüro Goethe15.


Auf Initiative der Abteilung 76 haben wir mit Dr. Tilman Fichter und Dr. Siegward Lönnendonker über die 68er-Revolte und ihre Auswirkungen diskutiert. Als Zeitzeugen, deren Biographien von den damaligen Ereignissen wesentlich geprägt wurden, haben beide von ihren eigenen Erlebnissen berichtet und uns ein Stück mit zurück in die damalige Zeit genommen. (mehr …)

Charlottenburger Gespräch: GroKo – das Beste daraus machen?

Die lange Debatte vom schmerzenden Wahlergebnis für die SPD (und auch die CDU) im September, über die vergeblichen Versuche einer »Jamaika-Koalition«, bis hin zum quälenden Prozess einer möglichen und dann realisierten »GroKo« steht uns allen noch gut vor Augen. Beim Mitgliedervotum hatten die SPD-Mitglieder gute Gründe sowohl dafür als auch dagegen zu stimmen.
Nun ist die neue »GroKo« aber Realität, SPD-Ministerinnen und -minister sind Teil der Bundesregierung und im Bundestag werden Kompromisse mit CDU und CSU zu schließen sein, um doch noch so viel wie möglich von unserem Wahlprogramm im Interesse unserer Wählerinnen und Wähler umzusetzen. In diesem Sinne sollte man in der Tat versuchen, »das Beste daraus zu machen«, wie der Veranstaltungstitel – mit Fragezeichen – für das nächste Charlottenburger Gespräch lautet.


Bericht: GroKo – das Beste daraus machen?

In dem Mitgliedervotum der SPD haben sich lediglich gut 66% für die Neuauflage der großen Koalition ausgesprochen. In einer offenen Debatte mit reger Beteiligung haben wir darüber diskutiert, wie es jetzt weitergehen kann. Zu Gast waren Eva Högl, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion und Annika Klose, Landesvorsitzende der Berliner Jusos.

Das Gespräch begann mit einer ehrlichen und schonungslosen Analyse der Fehler, die die SPD im Bundestagswahlkampf und auch danach gemacht hat. Eva Högl betonte, wie wichtig dabei eine gute Öffentlichkeitsarbeit sei. Die SPD müsse Flagge zeigen, Duftmarken setzen und mit Zukunftsentwürfen an die Öffentlichkeit gehen. (mehr …)

Linke Leitkultur? – Charlottenburger Gespräch mit Raed Saleh und Klaus Wowereit

Eine spannende Debatte zur Bedeutung gemeinsamer Werte in der Goethe15

Zu einem weiteren Charlottenburger Gespräch war der Autor des nicht nur innerhalb der SPD vieldiskutierten Buches »Ich deutsch: Die neue Leitkultur«, Raed Saleh, zu Gast. Ebenfalls mit dabei war Klaus Wowereit, dem die Rolle zufiel, die Thesen kritisch zu betrachten und eine zweite Perspektive zu bieten.

Auch diese Veranstaltung erfreute sich eines sehr starken Andrangs – das Interesse an der Thematik ist offenbar erheblich. In Zeiten globaler wirtschaftlicher Konkurrenz und Vernetzung, rasanten technologischen Wandels insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz und der digitalen Technologien, des neoliberalen Umbaus des Sozialstaats sowie starker weltweiter Migrationsbewegungen stellt sich die Frage des gesellschaftlichen Zusammenhangs neu. Wenn ein bekannter Berliner Politiker wie Raed Saleh, der in Palästina geboren wurde, ein Buch mit dem Titel »Ich deutsch« veröffentlicht und die Frage einer »Leitkultur« zu diskutieren verspricht, weckt das natürlich Interesse.

Spannende Diskussionen und gute Laune schließen sich nicht aus. Die Auswahl der Anzüge war im Übrigen nicht abgesprochen (Foto: Dierk Spreen)

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Die Berliner Bühne – Charlottenburger Gespräch mit Dieter Hallervorden

Kurzweilig, informativ und spannend – Dieter Hallervorden sorgte für ein »ausverkauftes Haus« in der Goethe15 und für ein Charlottenburger Gespräch der besonderen Art. Vielen Dank dem Stargast und dem Publikum.

Wenn man Dieter Hallervorden zum Gespräch bittet, bleibt der Humor nicht vor der Tür (auch wenn unsere in der Goethe15 beim Öffnen leider kein »palim, palim« erklingen lässt). Foto: TP Presseagentur

Für einen Kulturpolitiker ist es wichtig, immer den Kontakt zu den Akteuren der Kulturszene zu halten. Deshalb habe ich den Intendanten des Schlosspark Theaters, Dieter Hallervorden, zum Gespräch eingeladen, um mit ihm über sein Leben, über das Theater und über die Schauspielkunst zu sprechen. Mit 25 Jahren gründete Hallervorden in West-Berlin das Kabarett Die Wühlmäuse, heute ist er darüber hinaus einem Millionenpublikum längst als sehr facettenreicher Schauspieler aus Film und Fernsehen bekannt. (mehr …)

»Ich deutsch: Die neue Leitkultur« – Lesung und Diskussion mit Raed Saleh, Klaus Wowereit und Frank Jahnke (Charlottenburger Gespräche)

Dieses Mal begrüße ich den Autor des vieldiskutierten Buches »Ich deutsch: Die neue Leitkultur«, Raed Saleh, zum Charlottenburger Gespräch. Im Gespräch mit Klaus Wowereit und mir wird der Autor die Thesen des Buches vorstellen und sich den Fragen des Publikums stellen.

Im Zentrum des Buches steht die Idee einer »neuen deutschen Leitkultur«, die Saleh den rechts-konservativen Diskursen entreißen möchte. Diesen wirft er vor, dass sie den Begriff zwar plakativ in die politische Diskussion eingeführt, ihn letztlich aber überhaupt nicht inhaltlich gefüllt hätten. Dadurch eigne er sich als Projektionsfläche für ethisch homogene Ausgrenzungen, ohne dass die geistigen Brandstifter für diese Wirkung Verantwortung übernehmen müssten. Saleh möchte das Konzept nun gegen diese Intention wenden. Er beansprucht daher, es inhaltlich füllen, um es für eine weltoffene und ethisch vielfältige Gesellschaft zu öffnen. Eine richtig aufgefasste Leitkultur gebe sowohl den neuen wie den angestammten Deutschen die nötige Orientierungssicherheit in der gegenwärtigen Gesellschaft.

Aber wird  diese Gesellschaft damit nicht um einen Identitätskern – eben die »Leitkultur« – herum wieder geschlossen? Saleh greift damit den schon des Öfteren von ihm vorgetragenen Gedanken einer Identität der Vielfalt auf – ein Gedanke der Widerspruch provoziert und zur kritischen Debatte einlädt.

Charlottenburger Gespräch mit Dieter Hallervorden »Die Berliner Bühne«

Am 15. November ist der bekannte Intendant und Schauspieler Dieter Hallervorden bei mir zu Gast zum Charlottenburger Gespräch »Die Berliner Bühne«. Ich freue mich auf zahlreiche Gäste, die wie gewohnt ebenfalls mit meinem Gast diskutieren können und anschließend zu einem Imbiss und einem Getränk eingeladen sind.

Obwohl in Dessau geboren, darf Dieter Hallervorden als Berliner Urgestein bezeichnet werden. Bereits im Dezember 1960 gründete er in Berlin das Kabarett »Die Wühlmäuse«.
Dieter Hallervorden spielte in Krimis und Comedy-Sendungen. In den letzten Jahren war er in sehr ernsten Filmrollen wie etwa in dem Kinofilm »Honig im Kopf« zu sehen. Auf der Bühne steht er regelmäßig insbesondere im Schlosspark Theater, dessen Intendant er seit 2009 ist.

Sigmund Jähn im Charlottenburger Gespräch

1978 startete Sigmund Jähn als erster Deutscher an Bord eines Sojus-Raumschiffs in den Weltraum. Fast genau 39 Jahre und einen Monat später war er in meinem Wahlkreisbüro zu Gast, um über die vielfältigen Aspekte der Raumfahrt, über seinen Flug und sein Leben nach der Wiedervereinigung zu sprechen.

Mit Erfindung der Raumfahrt ist der Kosmos für uns Menschen kein metaphysischer Raum der Ideen oder Götter mehr, sondern ein Raum, der prinzipiell ebenso zu erreichen ist, wie ein anderer Kontinent oder das Ufer auf der anderen Seite eines Flusses. Wir nutzen diesen Raum, um neues Wissen zu gewinnen, Schiffe über Ozeane und das Partyvolk durch Kreuzberg-Friedrichshain zu navigieren oder globale Kommunikation zu ermöglichen. Der Weltraum ist uns gewissermaßen nahe gerückt, wir denken über eine Besiedelung nach und wir werfen einen Blick auf uns selbst. Gerade auch in Berlin ist der Weltraum »näher« als man vielleicht auf den ersten Blick denken mag, denn hier haben sich eine Menge Unternehmen angesiedelt, die zur Raumfahrtbranche gehören.

Grund genug, den ersten Deutschen im All, der heute in Strausberg bei Berlin lebt und Ehrenbürger unserer Stadt ist, einzuladen und ihn nach seinen Erfahrungen und Auffassungen zu fragen.

Bild 1: Astronaut Jähn mit Co-Pilot Jahnke in der Station »Goethe15«.

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Charlottenburger Gespräch mit Sigmund Jähn, dem ersten deutschen Astronauten

Im August 1978 flog Sigmund Jähn als Mitglied der Besatzung des Raumschiffs Sojus 31 für die damals noch existierende DDR zur Raumstation Salut 6. Nach einer Woche und mehr als 100 Erdumkreisungen kehrte er auf die Erde zurück. Damit ist er der erste Deutsche, der die Erde verlassen hat. Heute lebt er in Strausberg und ist Ehrenbürger Berlins. Im Charlottenburger Gespräch möchte ich mit ihm über die Raumfahrt und ihre politischen Dimensionen damals wie heute sprechen. Heute ist in Berlin die Raumfahrtbranche ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.

Geänderte Anfangszeit: Die Veranstaltung beginnt um 19 (neunzehn) Uhr!

Stadtteiltag City-West Juli 2017

Die Stadtteiltage, die ich nun schon seit vielen Jahren regelmäßig in meinem Kiez durchführe, gehören zu den wichtigsten Terminen, die ich als Wahlkreisabgeordneter wahrnehme. Im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern an den verschiedenen Ständen konnte ich auch in diesem Juli wieder viel über die Sorgen und Nöte im Stadtteil erfahren, Anregungen entgegennehmen – Dinge, die die Menschen bewegen, auch wenn sie nicht jeden Tag in der Zeitung stehen. Auch der Besuch bei wichtigen Institutionen des Stadtteils ist immer wieder informativ. Das Highlight des Tages war aber am Abend das Sommerfest in der Goethe15 – meinem Wahlkreisbüro – mit dem ehemaligen Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit, der im Charlottenburger Gespräch unseren vielen Gästen in seiner gewohnt kurzweiligen Art Rede und Antwort stand.

Bild 1: Frühverteilung am U-Bhf. Bismarckstraße.

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Charlottenburger Gespräch mit Klaus Wowereit und Sommerfest in der Goethe15

Ich begrüße den ehemaligen Regierenden Bürgermeister als Gast zum Charlottenburger Gespräch in meinem Bürgerbüro in der Goethestraße 15.

Im Anschluss findet in der Goethe15 ein kleines Sommerfest statt.

Charlottenburger Gespräch mit Tim Florian Horn

Die Berliner Sternwarten und Planetarien zu Gast in der Goethe15. Am Abend des 8. März besuchte der Direktor des Zeiss-Großplanetariums Tim Florian Horn uns im Charlottenburger Gespräch und bewies eindrucksvoll, wie man das Thema „Weltraum“ anschaulich und unterhaltsam unter die Menschen bringt.

Anschaulich: Tim Florian Horn war der erste Gast der Charlottenburger Gespräche, der einen Vortrag mitsamt umfangreicher grafischer Präsentation mitbrachte.

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Charlottenburger Gespräch »Der Himmel über Berlin«

Der Himmel über Berlin –

mit Tim Florian Horn, Leiter des Zeiss-Großplanetariums und Vorsitzender der Stiftung Planetarium Berlin.

Ich lade Sie wieder herzlich ein zum Charlottenburger Gespräch in der Goethe15!

Seien Sie am Mittwoch, 8.3. ab 19:00 dabei, wenn Tim Florian Horn mit mir in der Goethe15 über das Zeiss-Großplanetarium spricht und den Wissenschaftsstandort Berlin.


Das Zeiss-Grossplanetarium (Foto: Frank Jahnke).


Mit Beginn der neuen Legislaturperiode starte ich im Rahmen der Charlottenburger Gespräche die Reihe »Himmel über Berlin«, die sich der Luft- und Raumfahrt widmet. Vielen ist vermutlich nicht bewusst, dass es in Berlin und Umgebung eine Reihe von Firmen, Start-ups und Instituten gibt, die in der Luft- und Raumfahrtbranche tätig sind.
Am Standort in Adlershof residiert nicht nur das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit diversen Instituten, sondern auch eine regelrechte Weltraumindustrie. Firmen wie Astro- und Feinwerktechnik Adlershof, die sich auf Entwicklung, Design, Fertigung und Erprobung von Luft- und Raumfahrtkomponenten spezialisiert haben, oder Space Structures, die sich ebenfalls mit der Entwicklung von Welltraum-Hardware befassen, haben sich hier niedergelassen.
Etwas südöstlich des BER, in Wildau, befindet sich das Zentrum für Luft- und Raumfahrt Schönefelder Kreuz (ZLR). Auch hier haben sich eine Reihe Firmen angesiedelt, die Dienstleistungen oder Entwicklungen für die Raumfahrt anbieten. Der Verein Berlin-Brandenburg Aerospace Allianz e.V. (BBAA) hat hier seinen Sitz. Der BBAA ist der Wirtschaftsverband der Luft- und Raumfahrtindustrie in der Hauptstadtregion. Seine rund 100 Mitglieder bilden ein breites Spektrum von Luft- und Raumfahrtfirmen, Forschungs­einrichtungen und Universitäten ab.

Die Weltraumwirtschaft arbeitet für einen Bereich, der sich unserer alltäglichen Erfahrung entzieht. Wir wissen zwar, dass Kommunikation, Wettervorhersage, Navigation oder Forschung in vielfacher Hinsicht auf Satellitensystemen beruhen, aber in der Regel denken wir darüber nicht nach. Der Weltraum beschäftigt uns nicht im Alltag – schlicht deshalb, weil wir dort nicht hinfliegen, nicht leben und auch nicht arbeiten. Dennoch ist der Weltraum für Deutschland und insbesondere auch in Berlin ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Das wird er in Zukunft auch bleiben – ja, man kann sich leicht vorstellen, dass seine Bedeutung noch wachsen und möglicherweise ganz neue Dimensionen annehmen wird.

Aber nicht nur wirtschaftlich ist die Raumfahrt von Interesse. Die beiden Berliner Planetarien – das Zeiss-Grossplanetarium und das Planetarium am Insulaner – sowie die beiden Berliner Sternwarten – die Wilhelm-Foerster-Sternwarte und die Archenhold-Sternwarte im Treptower Park – sind beliebte Bildungs- und Unterhaltungsorte. Im letzten Jahr beschloss das Abgeordnetenhaus auf Initiative des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller und der Bildungssenatorin Sandra Scheeres (beide SPD), die Berliner Planetarien und Sternwarten im Rahmen der Stiftung Planetarium Berlin organisatorisch zusammenzuführen, um ihr kulturelle Wirkung zu stärken.
Die Rolle der Raumfahrt für Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft in Berlin ist Grund genug, sich mit ihr im Rahmen der Charlottenburger Gespräche ausführlicher zu befassen. Daher wird es über das Jahr hinweg eine Reihe von Charlottenburger Gesprächen geben, die sich mit der Raumfahrt in Berlin befassen. Zum Auftakt habe ich für den 8. März Dr. Tim Florian Horn, den Leiter des Zeiss-Grosspla­netariums und Vorsitzenden der Stiftung Planetarium Berlin zum Gespräch eingeladen.

Auftakt der Legislaturperiode in der Goethe15 mit Raed Saleh

Wieder einmal hoher Besuch in der Goethe15: Zum Auftakt der neuen Legislaturperiode hatte ich unseren Fraktionsvorsitzenden Raed Saleh zu Gast. Sinn und Zweck des kurzweiligen Zusammenkommens am Freitagabend war es nicht nur, von Raed aus den aktuellen Koalitionsverhandlungen zu hören, sondern auch, nach dem anstrengenden Wahlkampf bei einem guten Gläschen und leckeren Happen zusammenzukommen und sich auszutauschen. Und so war die Goethe dann am Abend auch gerammelt voll mit Gästen aus der Nachbarschaft, Partei und Freunden, die sich den Auftritt von Raed Saleh nicht entgehen lassen wollten.

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Vorrang für Bildung!

Unter diesem Titel konnte ich auch diesmal wieder hochkarätige Gäste in der Goethe15 zu einem Charlottenburger Gespräch begrüßen.

Zu Gast war diesmal keine geringere als die Bildungssenatorin Sandra Scheeres und der Bundestagsabgeordnete Swen Schulz, der im Bundestag Bildungsexperte der SPD ist. Ziel war es, mit dieser im Bildungsbereich leider oft noch unüblichen Zusammensetzung aus Bundes- und Landesebene deutlich zu machen, dass Bildung nicht ausschließlich das Thema der Länder ist, wie es oft geäußert wird, sondern, dass Bildung auch durch den Bund aktiv begleitet und unterstützt wird. Dies machten meine beiden Gäste auch deutlich und nicht zuletzt Swen Schulz beschrieb auch in seiner gewohnt kurzweiligen Art, welch juristische Anstrengungen machmal nötig sind, insbesondere, wenn einige Länder sich einer Modernisierung der Bildungssysteme verweigern.

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Im Gespräch: Mit Leidenschaft sind meine beiden Gäste für das Thema Bildung bei der Sache

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Charlottenburger Gespräch mit Sandra Scheeres

zum Thema »Vorrang für Bildung!« mit Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, und dem Bundestagsabgeordneten Swen Schulz.

 

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Das C/O Berlin in der City West: Stephan Erfurt im Charlottenburger Gespräch in der Goethe15

Seit ziemlich genau anderthalb Jahren hat das renommierte Ausstellungshaus für Fotografie C/O Berlin seinen Sitz im Amerika-Haus im Herzen der City-West. Zeit genug, um fester Bestandteil der Kulturlandschaft der City-West zu werden und Grund genug, ihren Gründer und Leiter Stephan Erfurt zum Charlottenburger Gespräch zu bitten.

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Bausenator Andreas Geisel zu Gast in der Goethe15

Nachdem sich in der Woche zuvor schon der Regierende Bürgermeister Michael Müller die Ehre zu einem Charlottenburger Gespräch gab, konnte ich diesmal den Bausenator Andreas Geisel in der Goethe15 willkommen heißen.

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Michael Müller zu Gast in der Goethe15

Am Freitag, den 13. November war »Full House« in der Goethe15 angesagt. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller war im Rahmen der Charlottenburger Gespräche bei mir zu Gast. Dabei ging es vor allem darum, Leitbild und Richtung der Regierungspolitik im direkten Dialog mit dem Publikum zu diskutieren.

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