Newsletter November/Dezember 2022

Liebe Leserinnen und Leser,

im Anhang finden Sie meinen neuen Newsletter für November/Dezember 2022, in dem ich wie immer über aktuelle Themen aus Kultur, Wirtschaft und Stadtpolitik berichte.

Aus dem Inhalt:

  • Die DGB-Bezirksvorsitzende Katja Karger zu Gast im Kurt-Schumacher-Haus
  • 100 Jahre Renaissance-Theater
  • Gespräch mit Hartmut Dorgerloh im Humboldt-Forum
  • Persönlichkeiten: Pfarrer Martin Germer
  • Neues in der »berlinHistory.App«
  • Ausstellungstipp: Ende der Zeitzeugenschaft?

Ich wünsche eine anregende Lektüre. Wenn Sie Hinweise und Anmerkungen haben, zögern Sie nicht, eine Mail zu schreiben (newsletter@frank-jahnke.de)!

Mit freundlichen Grüßen

Frank Jahnke

Fraktion vor Ort

Ich freue mich, Sie am 30. Oktober 2019 in Charlottenburg begrüßen zu dürfen, wenn die „Fraktion vor Ort“ ist. Folgende Termine und Treffpunkte sind geplant:

  • 12:00 – 13:30 Uhr (öffentlich)
    Mobile Sprechstunde in der Fußgängerzone Wilmersdorfer Straße / Pestalozzistraße
  • Ab 14:30 Uhr (öffentlich)
    Besuch des Job Point Charlottenburg-Wilmersdorf, Pestalozzistraße 80, 10627 Berlin
  • Ab 16:00 Uhr (öffentlich)
    Treffpunkt vor dem Thomas-Eck, Pestalozzistraßestr. 23, 10627 Berlin
    Begehung des Karl-August-Platzes und seiner Umgebung mit

    • der Nachbarschaftsinitiative „Karl-August-Kiez_lebenswert!“
    • Dr. Jürgen Murach, Verkehrspolitischer Sprecher der SPD in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf
    • Tino Schopf, MdA, Verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus
  • Ab 19:00 Uhr (öffentlich)
    Wahlkreisbüro Goethe15, 10625 Berlin
    Charlottenburger Gespräch zum Thema „Wie geht es weiter im Renaissance-Theater?“
    mit dem Intendanten Horst-H. Filohn und seinem designierten Nachfolger Guntbert Warns

 

Download des Flyers mit dem Programm: 2019-10-30-fraktion-vor-ort-jahnke.ansicht

 

 

Charlottenburger Gespräche

Wie geht es weiter
im Renaissance-Theater ?

Das Renaissance-Theater ist eine der wichtigsten Bühnen in Charlottenburg-Wilmersdorf wie auch in Berlin insgesamt.

Zuschauerraum des Renaissance-Theaters

Foto: © Florian Profittlich

Schon vor dem Ersten Weltkrieg als Vereinshaus errichtet, aber 1926/27 durch den renommierten Theaterarchitekten Oskar Kaufmann noch einmal völlig neu gestaltet, ist das Gebäude auch ein architektonisches Glanzstück. Die damals entstandene Art-Deco-Gestaltung, insbesondere die herrlichen Intarsien-Arbeiten des Malers César Klein im oberen Rang, hat den Zweiten Weltkrieg unbeschadet überstanden und prägt den Theatersaal bis heute.

Der bisherige Intedant Horst-H. Filohn möchte sich zum Ende dieser Spielzeit von der künstlerischen Leitung des Hauses zurückziehen und die Aufgabe an Guntbert Warns übergeben, der schon lange zu den festen Darstellern im Renaissance-Theater zählt und hier auch regelmäßig Regie führt. Mit beiden möchte ich am 30. Oktober um 19 Uhr ein Charlottenburger Gespräch führen, zu dem ich an dieser Stelle herzlich einlade.