Newsletter Mai / Juni 2022

Liebe Leserinnen und Leser,

mein aktueller Newsletter ist online und kann über folgenden Link 2022_05_06_Newsletter_Frank-Jahnke aufgerufen und heruntergeladen werden.

Aus dem Inhalt:

  • Das Unternehmen AFT Fertigungstechnik und Handel GmbH
  • Neues und ganz Altes vom Molkenmarkt
  • Der Fotograf Thomas Billhardt
  • Ausstellungstipp: Jüdisches Berlin erzählen. Mein, Euer, Unser?

Ich wünsche eine anregende Lektüre. Wenn Sie Hinweise und Anmerkungen haben, zögern Sie nicht, eine Mail zu schreiben (newsletter@frank-jahnke.de)!

Mit freundlichen Grüßen
Frank Jahnke

Newsletter für März / April 2021

Liebe Leserinnen und Leser des Newsletters,

die aktuelle Ausgabe meines Newsletters kann im PDF-Format hier abgerufen werden: 2021_03-04_Newsletter_Frank-Jahnke_WEB

Aus dem Inhalt:

  • Unternehmensbesuch: Ein Besuch auf dem EUREF-Campus
  • Energiewende: WindNODE – »Schaufenster für intelligente Energien«
  • Persönlichkeiten: Neuer Direktor der Europäischen Akademie Berlin zu Gast im Abgeordnetenhaus
  • Mein aktueller Ausstellungstipp: »Rembrandts« Orient und Impressionisten im Museum Barberini

Aus der Terminvorschau:

Am 30. März und am 27. April findet jeweils die kostenlose Rechtsberatung mit RA Alexander Rudolph von 17 – 18 Uhr statt. Aufgrund der Corona-Lage werden die Beratungen telefonisch durchgeführt. – Anmeldung erforderlich unter Tel. 030. 313 88 82 oder wahlkreisbuero@frank-jahnke.de

Die Bürgersprechstunden von Frank Jahnke, MdA finden am 14. April und am 05. Mai jeweils von 18 – 19 Uhr statt. – Anmeldung erforderlich unter Tel. 030. 313 88 82 oder wahlkreisbuero@frank-jahnke.de

Eine interessante und geruhsame Lektüre wünscht

Ihr / Euer

Frank Jahnke

Newsletter für Nov. / Dez. 2020 online

Liebe Leser und Leserinnen,

der aktuelle Newsletter ist nun auch online auf meiner Homepage abrufbar.

Themen sind diesmal:

  • Erinnerungskultur: Gedenken an den 9. November 1938 in der Duisburger Straße
  • Solidarität: „Wall-Street Gallery“ in Not
  • Unternehmensbesuch: In der Zentrale von SIGNA Real Estate am Breitscheidplatz
  • Mein aktueller Ausstellungstipp: „Unvollendete Metropole. 100 Jahre Städtebau für Groß-Berlin“
  • Aus dem Abgeordnetenhaus: Corona und die Kultur / Gastronomie

 

Aus der Terminvorschau:

Am 24. Nov. findet die kostenlose Rechtsberatung mit RA Alexander Rudolph von 17 – 18 Uhr statt. Aufgrund der Corona-Lage wird sie diesmal telefonisch durchgeführt. – Anmeldung erbeten unter Tel. 030. 313 88 82 oder wahlkreisbuero@frank-jahnke.de

Die Bürgersprechstunden von Frank Jahnke, MdA finden am 03. Dez. 2020 und im neuen Jahr am 07. Jan. 2021 jeweils von 18 – 19 Uhr statt. – Anmeldung erbeten unter Tel. 030. 313 88 82 oder wahlkreisbuero@frank-jahnke.de

Ich wünsche eine anregende Lektüre!

Ihr Frank Jahnke

Download: 2020_11-12_Newsletter_Frank-Jahnke_WEB

 

Newsletter Juli / August 2020

Mein aktueller Newsletter ist erschienen!

Die Themen sind diesmal:

• Wirtschaft: Karstadt muss bleiben!

• Christo: 25 Jahre Reichstagsverhüllung

• Verkehr:  Pop-up-Radweg auf der Kantstraße

 Mein aktueller Ausstellungstipp: Linda McCartney: The Polaroid Diaries im C/O Berlin

• Im Kiez: Langsam löst sich die Corona-Starre

Unter folgendem Link kann der Newsletter angesehen und heruntergeladen werden:

2020_07-08_Newsletter_Frank-Jahnke_WEB

Newsletter Mai / Juni 2020

 

Liebe Leserinnen und Leser,

mein neuer Newsletter für Mai / Juni 2020 ist erschienen.

Die letzten beiden Monate haben einen dermaßen starken Einschnitt in das gesellschaftliche Leben bedeutet, wie ihn die meisten von uns zuvor noch nicht erlebt haben! Große Teile der Wirtschaft standen still, und das kulturelle Leben ruhte weitestgehend. Allmählich kommt nun wieder einiges in Gang, aber von Normalität sind wir nach wie vor weit entfernt – und die Gefahr durch Corona ist ja auch noch keineswegs gebannt. Die neue Ausgabe meines Newsletters ist natürlich ebenfalls durch dieses Thema geprägt, aber ich will auch aufzeigen, wo wieder etwas geht.

Hier ein kleiner Überblick:

  • Die Wilmersdorfer Straße im Corona-Modus
  • Die Berliner Kulturszene in Zeiten von Corona
  • Faktencheck Corona – Alles nicht so schlimm?
  • Corona, die Wirtschaft und der Sozialstaat
  • Wiedereröffnung der Ausstellung Architekturfotografie von Markus Gröteke

Außerdem empfehle ich den Besuch einer interessanten Open-Air-Ausstellung vor dem Berliner Abgeordnetenhaus anlässlich des 30. Jahrestages der Deutschen Einheit, wo es insbesondere um die Entwicklungen im damaligen „Beitrittsgebiet“ geht.

Eine angeregte Lektüre wünscht

Ihr Abgeordneter

Frank Jahnke

2020 05-06 Newsletter Frank-Jahnke WEB

Vernissage »Befreite Farbe«

Liebe Freundinnen und Freunde,
herzlich laden wir Euch ein, zur Vernissage am 23. November 2018, 19.00 Uhr:

»Befreite Farbe«
Bilder von Gotthard Krupp
im Bürgerbüro von Frank Jahnke
Goethestr. 15, 10625 Berlin

Eröffnung: 23. November 2018, 19.00 Uhr
Gesprächstage: 1.12 & 2.12. 2018, jeweils von 12 bis 18 Uhr

Download Flyer:
vernissage_befreite_farbe

Mein aktueller Ausstellungstipp

»Unique, United, Unstoppable« – das »Urban Nation Museum Berlin«

Seit dem September vergangenen Jahres gibt es unweit des Nollendorfplatzes in einem eigens hierfür gegründeten Museum »Urban Art« vom Feinsten zu sehen. Ursprünglich aus der Graffiti-Szene der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts heraus entstanden, ist Urban Art in den letzten 15 Jahren so etwas wie die erste neue Kunstrichtung des 21. Jahrhun­derts geworden.

Die Stadt selbst wird bei der Urban Art zur Leinwand. Künstlerinnen und Künstler aus allen Teilen der Welt gestalten im öffentlichen Raum eine durchaus subversive Kunst, die von manchen Ästheten nicht als Kunst, sondern als »Schmiererei« oder gar Vandalismus em­pfunden wird.

Die Wurzeln der Streetart, aus der sich die Urban Art entwickelte, liegen vornehmlich in den USA, wo Künstler wie Keith Haring schon in den 80er Jahren durch eigenwillige Aktio­nen in New York auf sich aufmerksam mach­ten. Der britische Sprayer Bansky, dessen wahre Identität nach wie vor im Dunkeln liegt, gehört zur nächsten Generation der Streetart-Künstler, die im »Urban Nation Mu­seum« umfangreich vertreten sind. (mehr …)

Mein aktueller Ausstellungstipp

»HAUPTSTADTFUSSBALL – 125 Jahre Hertha BSC & Lokalrivalen«

Das Jahr 2017 war nicht nur das Jubiläumsjahr der Reformation, das mit zahlreichen Ausstellungen gewürdigt wurde, es gab in diesem Jahr auch ein bescheideneres und nicht so rundes Jubiläum: 125 Jahre Hertha BSC!

Am 25. Juli 1892 war es, als einige frühe Fußballpioniere während eines Ausflugs mit einem Dampfer namens »Hertha« einen Fuß­ballverein gründeten und ihm den Namen Hertha 1892 gaben. Der »Gründungsdam­pfer« konnte sogar noch ausfindig gemacht werden, und eigentlich sollte das 125. Jubi­läum mit einer Fahrt auf dem Dampfer begangen werden, was aber nicht klappte (vielleicht gelingt es noch in diesem Jahr, den Dampfer auf Berliner Gewässer zu holen).

Was aber pünktlich zum Vereinsjubiläum ge­lang, war die Eröffnung der Ausstellung »HAUPSTADTFUSSBALL« im Ephraim-Palais. Dass Kulturstaatsministerin Monika Grütters und Kultursenator Klaus Lederer zur Eröff­nung sprachen und auch Vorworte für den Ausstellungskatalog lieferten, macht schon deutlich, dass es bei dieser Ausstellung keinesfalls nur um Sport geht, sondern um Fußball als Teil der Kultur und Teil unserer Geschichte.

Ephraim-Palais am Abend. Foto: Frank Jahnke

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Mein aktueller Ausstellungstipp für den November

»Kriegsfotografinnen in Europa 1914-1945 – Kriegsalltag und Abenteuerlust« im Verborgenen Museum

Das Verborgene Museum ist die einzige Institution in Berlin, die sich um das Lebenswerk vergessener Künstlerinnen und um deren Wiederentdeckung, Präsentation sowie Publikation verdient macht.

Der Name des »Verborgenen Museums« scheint sich weniger auf das Gebäude und die Örtlichkeit zu beziehen als vielmehr auf die Künstlerinnen und ihre Werke, die hier ausgestellt werden. Das Museum selbst befindet sich seit 1986 mitten in meinem Wahlkreis in einem Hof der Schlüterstraße 70, wo es gut zu finden ist.

Die Eingangstür zum Museum mit dem Ausstellungsplakat. Foto: Frank Jahnke

Doch die Ausstellungsgegenstände stammen zumeist von Frauen, die allzu oft im Verborgenen geblieben sind. Es sind Frauen, die An­fang des vergangen Jahrhunderts geboren sind und deren Lebenswerk durch die Wirren des 2. Weltkriegs in Vergessenheit geriet. (mehr …)

Mein aktueller Ausstellungstipp

Matthias Koeppel zum Achtzigsten – mehrere aktuelle Ausstellungen

Eigentlich ist der Künstler Matthias Koeppel gebürtiger Hamburger – und die Hanseaten sind im allgemeinen sehr stolz darauf, in Hamburg geboren zu ein. Matthias Koeppel versteht sich hingegen seit Jahrzehnten als Berliner Künstler.

In Berlin hat er schon in den fünfziger Jahren an der damaligen Hochschule für die bildenden Künste (heute UdK) studiert, später auch selbst gelehrt und im Jahre 1973 mit seinen Künstlerkollegen Johannes Grützke, Manfred Bluthund Karlheinz Ziegler die »Schule der neuen Prächtigkeit« gegründet. Gewisser­maßen gegenläufig zum damaligen Trend malten Koeppel und seine Mitstreiter gegen­ständlich, obwohl sie in ihrer Studienzeit ebenfalls abstrakt begonnen hatten, wobei die Symbolik der Bilder oftmals durch bissige Ironie gekennzeichnet ist. Insbesondere bei Koeppel ist das damalige West-Berlin meist die Bühne seiner Motive, aktuelle politische Bezüge der jeweiligen Zeit seit den frühen siebziger Jahren werden thematisiert und über allem wölbt sich oft ein gewaltiger Himmel. (mehr …)