Newsletter für Januar/Februar 2024

Liebe Leserinnen und Leser,

hier finden sie meinen Newsletter für Januar / Februar 2024, in dem ich wie immer über aktuelle Themen aus Kultur, Wirtschaft und Stadtpolitik berichte, zum Download.

Aus dem Inhalt:

  • „Gegen das Schweigen. Gegen Antisemitismus“ – Solidaritätskonzert im Berliner Ensemble
  • Stadtentwicklung: Kulturelle Belange schon der Planung neuer Quartiere berücksichtigen!
  • Persönlichkeiten: Andrea Gräfin Bernstorff und Prof. Peter Raue
  • Unternehmensbesuch im Wintergarten Berlin
  • Ausstellungstipp: Edvard Munch in Potsdam und Berlin
  • Sopranistin Jenny Sofroniadou mit dem Daphne-Preis ausgezeichnet

Ich wünsche eine anregende Lektüre. Wenn Sie Hinweise und Anmerkungen haben, zögern Sie nicht, eine Mail zu schreiben (newsletter@frank-jahnke.de)!

Mit freundlichen Grüßen

Frank Jahnke

Seit dem 25. Mai 2018 ist die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Gern informiere ich Sie auch weiterhin über meine Aktivitäten. Der Schutz Ihrer Daten ist mir wichtig. Ihre im Verteiler gespeicherten Daten (z.B. Vorname, Nachname und E-Mail-Adresse) werden ausschließlich für den Versand des Newsletters verwendet und nicht an Dritte weitergeben. Wenn Sie damit auch weiterhin einverstanden sind, brauchen Sie nichts zu unternehmen. Wenn Sie meinen Newsletter aber nicht mehr empfangen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an newsletter@frank-jahnke.de mit dem Betreff „Abmeldung Newsletter“.

Plenarrede zum Problem des Antisemitismus

Plenarrede zum CDU-Antrag »Keine Förderung für Hetzer: Klares Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung und zum Existenzrecht Israels in den Förderanträgen des Landes Berlin verankern!«

Frau Präsidentin,
meine sehr verehrten Damen und Herren,

der Antisemitismus ist das Gerücht über die Juden. Diese Formulierung stammt von Theodor W. Adorno und macht klar, worum es bei diesem Phänomen geht. Gerüchte sind Geschichten, die weitergeflüstert werden, die sich der Überprüfung entziehen, die aber wissenschaftliche Erkenntnisse in Zweifel ziehen. Gerüchte über Menschen oder Menschengruppen haben ein Ziel, nämlich diese Menschen oder Menschengruppen zu denunzieren und ihnen zu schaden.

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